Frohe Weihnachten!
Liebe LeserInnen,
ich wünsche euch allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest!
Und natürlich weniger Wetterchaos auf den Straßen. Aber es schneit schon wieder. Ich sitze an meinem PC, um die letzten Weihnachtsgrüße zu verschicken und beobachte zwischendurch die Vögel beim Picken des Körnerfutters, das ich vorhin verstreut hatte. Auch für sie ist es ein harter Winter. Im hohen Schnee finden sie kein Futter.
Bei solch einem strengen Winter biete ich wie in jedem Jahr auch wilden Tieren eine Zuflucht. Ein paar zugelaufene Katzen bettelten um Asyl in meinem Stall und zum ersten Mal eine Eule. Eine Kaninchefamilie hat sich neben dem Pferdeauslauf eine Sasse angelegt und dick mit Stroh ausgepolstert, damit es schön warm ist. Das alles findet Abraxas, meine handaufgezogene Rabenkrähe, gar nicht gut. Er mag es nicht, wenn man ihm zu sehr auf die Pelle rückt und vielleicht einen guten Bissen vor der Nase wegschnappt. Aber daran muss er sich gewöhnen. Den Katzen habe ich ausrangierte Kindersofas von meinen Söhnen, Decken, Kissen und Strohpolster hingeräumt, in die sie sich kuscheln können. Jeder bekommt sein Futter, was auch pünktlich eingemaunzt wird, während Eule (wir haben sie Hulda genannt) sich von den Mäusen in der Futterkammer ernährt. Die Wildkaninchen bekommen Gemüse- und Obstreste und Abaraxas seine heißgeliebten Walnüsse. Schließlich sollen alle ein schönes Weihnachtsfest erleben.
Während Bing Crosby traditionell sein "White Christmas" trällert, werde ich die Weihnachtsgans vorbereiten. Ich liebe den Duft, wenn der Braten in der Röhre schmurgelt.
Derweil genießen meine Katzen die Behaglichkeit unseres Wohnzimmers, wie ihr hier sehen könnt.
FROHE WEIHNACHTEN!
Herzlichst Elke/ Kim
ich wünsche euch allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest!
Und natürlich weniger Wetterchaos auf den Straßen. Aber es schneit schon wieder. Ich sitze an meinem PC, um die letzten Weihnachtsgrüße zu verschicken und beobachte zwischendurch die Vögel beim Picken des Körnerfutters, das ich vorhin verstreut hatte. Auch für sie ist es ein harter Winter. Im hohen Schnee finden sie kein Futter.
Bei solch einem strengen Winter biete ich wie in jedem Jahr auch wilden Tieren eine Zuflucht. Ein paar zugelaufene Katzen bettelten um Asyl in meinem Stall und zum ersten Mal eine Eule. Eine Kaninchefamilie hat sich neben dem Pferdeauslauf eine Sasse angelegt und dick mit Stroh ausgepolstert, damit es schön warm ist. Das alles findet Abraxas, meine handaufgezogene Rabenkrähe, gar nicht gut. Er mag es nicht, wenn man ihm zu sehr auf die Pelle rückt und vielleicht einen guten Bissen vor der Nase wegschnappt. Aber daran muss er sich gewöhnen. Den Katzen habe ich ausrangierte Kindersofas von meinen Söhnen, Decken, Kissen und Strohpolster hingeräumt, in die sie sich kuscheln können. Jeder bekommt sein Futter, was auch pünktlich eingemaunzt wird, während Eule (wir haben sie Hulda genannt) sich von den Mäusen in der Futterkammer ernährt. Die Wildkaninchen bekommen Gemüse- und Obstreste und Abaraxas seine heißgeliebten Walnüsse. Schließlich sollen alle ein schönes Weihnachtsfest erleben.
Während Bing Crosby traditionell sein "White Christmas" trällert, werde ich die Weihnachtsgans vorbereiten. Ich liebe den Duft, wenn der Braten in der Röhre schmurgelt.
Derweil genießen meine Katzen die Behaglichkeit unseres Wohnzimmers, wie ihr hier sehen könnt.
FROHE WEIHNACHTEN!
Herzlichst Elke/ Kim
andromache - 24. Dez, 09:52